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Allgemeine Psychodynamische Behandlungs- Und Krankheitslehre: Grundlagen Und Modelle

Posted By: DZ123
Allgemeine Psychodynamische Behandlungs- Und Krankheitslehre: Grundlagen Und Modelle

Rainer Krause, "Allgemeine Psychodynamische Behandlungs- Und Krankheitslehre: Grundlagen Und Modelle"
Deutsch | 2012 | ISBN: 3170198882 | PDF | pages: 450 | 6.1 mb

"Krauses Arbeit stellt, um es kurz zu fassen, einen hoch bedeutsamen Beitrag zur psychoanalytischen Wissenschaft und Praxis dar, sowie einen gewaltigen Anstoss fur die weitere Forschung entlang der neuen Blickwinkel und Wege, die er eroffnet hat." Prof. Dr. Otto Kernberg, Cornell University, USA. "Sehr stimulierend, eine grossartige Arbeit, eine Synthese neuer Einsichten und hoffentlich auf lange Sicht endlich die Erfahrungsgrundlage fur eine kunftige Theoriebildung. Spannend!" Prof. Dr. Andre Haynal, Universite de Geneve. "Rainer Krauses neues Buch zur psychoanalytischen Krankheitslehre ist "konservativ" und "progressiv" zugleich; "konservativ, weil es das enorme bisherige Wissen zu diesem Thema mit kritischem Respekt aufarbeitet; "progressiv", weil es die psychoanalytische Wissenschaft aus ihrer defensiven und oft tribalistischen Abschottung zur Konfrontation mit dem sonstigen psychologischen und klinischen Wissen hin offnet." Dr. Berthold Rotschild, Psychoanalytisches Seminar, Zurich. "Herzlichen Gluckwunsch zu Ihrem originellen Werk …, das mir einmal mehr gezeigt hat, was es heisst, eine Forschungsmethodik konsequent aufzubauen und anzuwenden." Prof. em. Dr. med. Helmut Thoma, Ulm. "Der erste und globale Eindruck: Das Werk bietet eine solche Fulle von Ideen, Uberlegungen und Fakten, wie zur Zeit sicher keine andere Neurosenlehre sie bieten kann … Eines der wenigen, das die Psychoanalyse in sinnvoller Weise mit Teilen der traditionellen Psychotherapie verbinden kann." Prof. Dr. Eva Jaeggi, Berlin. "Ein sehr personliches Buch, das gleichzeitig auch ein Sachbuch ist, wie es sein sollte: Klar, kritisch, ubersichtlich und grundlich … Es erlaubt einen wichtigen Blick uber den "Schulzaun" und hilft dabei, die eigene Therapiemethode in ihren Vorzugen und Grenzen trennscharf zu erkennen." Dr. Karin Bell, Vorsitzende der DPPT.