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Fischer Weltgeschichte, Bd.35, Das Zwanzigste Jahrhundert II

Posted By: tot167
Fischer Weltgeschichte, Bd.35, Das Zwanzigste Jahrhundert II

Wolfgang Benz, Hermann Graml, "Fischer Weltgeschichte, Bd.35, Das Zwanzigste Jahrhundert II"
Fischer | 2004 | ISBN: 3596600359 | 587 pages | PDF | 3,1 MB

Mit dem Band 35 der "Fischer Weltgeschichte" wird eine Gesamtdarstellung der historischen Entwicklung von Europa seit 1945 bis zur Gegenwart - wenn man so will: eine Fortsetzung des Bandes 34 - vorgelegt. Die Herausgeber sind sich ebenso wie der Verlag darüber im klaren, daß dieser Band - er war wie auch der die "Fischer Weltgeschichte" abschließende Band 36 in der ursprünglichen Konzeption nicht vorgesehen, gleichwohl notwendig geworden - ein Wagnis ist, weil die Methoden der Geschichtswissenschaft bei zunehmender Nähe zur Gegenwart nur partiell greifen und deswegen andere zusätzlich in Anspruch genommen wurden. In diesem Band wird die europäische Geschichte von 1945 bis heute aufgearbeitet. Er beginnt mit einem Kapitel über die politischen Blockbildungen im Anschluß an den Zweiten Weltkrieg, an das sich je zwei Kapitel über die Entwicklungen in West- und Osteuropa anschließen und eines über den schwierigen Gang der europäischen Entspannung bis hin zur Krise dieser Politik. Im Ganzen liegt hiermit eine Darstellung vor, wie es sie bislang bei aller Knappheit in diesem Umfang noch nicht gab - ein Handbuch für Leser, die sich wissenschaftlich mit der angebotenen Materie zu befassen haben, und für solche, die etwa ihre tägliche Zeitungslektüre mit zusätzlichen Informationen über die großen politischen Zusammenhänge ergänzen wollen. Wie alle Bände der "Fischer Weltgeschichte" ist auch dieser in sich abgeschlossen und mit Abbildungen, Anmerkungen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet. Ein Personen- und Sachregister erleichtert dem Leser die rasche Orientierung.3-8105-1049-1Provence im Jahre 1483: Ganz allein und schutzlos steht Manou da. Ihre Familie ist durch die Pest umgekommen, ihre Verwandten und die Leute im Dorf meiden sie. Denn Manou verfügt über wahrsagerische Kräfte und heilende Hände, weshalb man sie hinter ihrem Rücken als Hexe bezeichnet. Sie muss fliehen und findet Unterschlupf in einer Höhle. Durch einen Zufall wird ein adliger Alchimist auf sie aufmerksam und holt sie zu sich auf die Burg Buoux. Hier begegnet Manou einem Leben voller Luxus. Allmählich wird ihr jedoch klar, dass sich die Frau ihres Lehrmeisters, Angèle de Saignon, mit Schwarzer Magie beschäftigt und Manous Fähigkeiten für ihre dunklen Machenschaften ausnutzen möchte. Als sie gezwungen werden soll, dem Teufel einen Säugling zu opfern, gibt es für Manou nur einen Ausweg: Sie flieht mitsamt dem Kind. In einem Kloster verschafft man ihr Arbeit bei einer Hebamme. Aber Angèle kommt ihr auf die Spur, und Manou muss erneut Hals über Kopf fliehen. Auf dem Weg in die Alpen begegnet sie Olivier und verliebt sich in ihn. Endlich scheint sie gefunden zu haben, wonach sie sich seit Jahren verzweifelt sehnte. Doch ihre Widersacherin lässt ihr keine Ruhe.3-8105-0872-1»Ich fürchte, ich habe einen Fehler gemacht.« Am 9. März 1796 werden Napoléon und Joséphine in Paris verheiratet. Frisch vermählt, bemerkt Joséphine in der Stille ihrer Gemächer, dass sie den Mann, den sie soeben geheiratet hat, gar nicht richtig kennt. Wer ist dieser Bonaparte, den man überall »den Korsen« nennt und mit dem sie ab sofort Leben und Bett teilen wird? Als Napoléon immer höher strebt und zu immer mehr Macht gelangt, wird Joséphine Zeugin der politischen Intrigen und persönlichen Ränkespiele, mit deren Hilfe die ihnen Nahestehenden zu Ruhm und Sieg gelangen, die jedoch für andere nicht selten Untergang oder gar Tod bedeuten. Dennoch kann sie sich Bonapartes Charme nicht entziehen, und allmählich entwickelt sich zwischen den beiden eine Beziehung, die von Liebe und Hass gleichermaßen geprägt ist. Mit Joséphines Augen erblicken wir die Bühne, auf der Geschichte gemacht wird: Ballsäle und Schlafzimmer der großartigen Paläste, aber auch blutgetränkte Schlachtfelder. Geschichte, zu der Joséphine ihren Teil beiträgt. »Das starke Portrait einer faszinierenden Frau in einer bewegten Epoche.« Journal für die Frau


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