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Dimensionshomogenität: Erkenntnis ohne Wissen?

Posted By: bookwarrior
Dimensionshomogenität: Erkenntnis ohne Wissen?

Dimensionshomogenität: Erkenntnis ohne Wissen? By Jochem Unger, Stephan Leyer
2015 | 208 Pages | ISBN: 3658054115 | PDF | 4 MB


Dieses Buch leistet übergeordnet einen besonderen Beitrag zur dauerhaften innovativen Weiterentwicklung und Kompetenzerhaltung. Es enthält Hinweise zur Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Computerprogrammen und Entscheidungen, die allein auf die Vergleichsgröße Geld mit dem damit zwangsweise verknüpften technischen Informationsverlust reduziert sind, um den industriellen Prozesses zum Wohl aller Menschen unbeirrt erfolgreich fortsetzen zu können. Gesichertes Wissen kann nur aus der Natur abgeleitetes Wissen sein. Die Denk- und Arbeitsweisen der Ingenieure und Physiker als treibende Hauptakteure müssen naturwissenschaftlich geprägt sein. Der heute zu beobachtenden geradezu explosionsartigen Vermehrung an Faktenwissen steht eine ebenso schnelle Entwertung des technischen Details gegenüber, die man mit dem Einsatz von Computerprogrammen zu beherrschen glaubt. Um unter diesen Bedingungen wirklich Herr der Dinge bleiben zu können, sind grundlegende, allein durch die Naturgesetze und die Mathematik legitimierte, Denk- und Arbeitsmethoden zu nutzen und weiterzuentwickeln, die in der Zeit des Faktenwissens und Computergebrauchs sonst verloren gehen. Das naturwissenschaftlich/mathematische Werkzeug hierzu ist die ¶-Theorem Methodik, die universell auf alle technologischen Probleme (Mechanik, Elektrotechnik, Biologie, Populationen, …) angewendet werden kann. Da jedes spezielle technologische Problem ein ganz extremer Sonderfall ist, kann stets durch Verschärfen und Ausschöpfen mit a priori bekannten problemspezifischen Details und Nutzung von Reihenentwicklungen immer eine extrem einfache natur-wissenschaftlich gesicherte Lösung gefunden werden, die zugleich auch ökonomisch hinsichtlich Zeit- und Kostenaufwand optimal ist.