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Dornier Do27A/B

Posted By: lout
Dornier Do27A/B

Dornier Do27A/B (F-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 21) By Siegfried Wache
Publisher: Bmvd-Verlag 1992 | 40 Pages | ISBN: 393576121X | PDF | 33 MB


Die traditionsreichen Dornier-Flugzeugwerke waren nach dem 2.Weltkrieg die erste und bisher einzige deutsche Firma aus dem Luft-fahrtbereich, der es gelang, mit eigenen Entwicklungen erfolgreich auf dem Markt Fuß zu fassen. Nach dem Willen der Siegermächte war es bis zum 08.05.1955 in Deutschland verboten, Luftfahrzeuge zu entwickeln, zu produzieren und zu be­treiben. Wer trotzdem auf diesem Gebiet tätig werden wollte, mußte ins Ausland gehen. Und so verlegte die Firma Dornier ihren Firmensitz nach Madrid in Spanien, wo sie ab Februar 1951 unter der Bezeichnung "Oficinas Tecnicas Dornier" residierte. Man tastete den Flugzeugmarkt nach Nischen ab, in die man mit eigenen Entwicklungen hineinstoßen konnte. Da die Hubschrau-berei noch in den Kinderschuhen steckte, tat sich im Bereich Leichter STOL-Flugzeuge (Short-take-off and landing) eine Lücke auf, die man mit einem geeigneten Muster zu füllen gedachte. Die vorhandenen Muster wie Piper L-4, Cessna L-19 und Auster waren viel zu klein, um den gestellten An­forderungen gerecht zu werden. Den sich hier bietenden Markt sollte sich Dornier später mit Flugzeugen wie DHC-2 Beaver, Max Holste Broussard und Pilatus Porter teilen. Aber von denen war zu Beginn der 50er Jahre kaum die Rede. Bei der Auswahl der Typenbezeichnung knüpfte man bei Dornier an alte Traditionen an und sah die letzte bis 1945 nicht vergebene ungerade Musterbezeichnung (für Landflugzeuge) Nummer 25 für das Projekt vor. Auf den

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