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Detektivgeschichten von Gilbert Keith Chesterton - Der geflügelte Dolch (Kinderbuch)

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Detektivgeschichten von Gilbert Keith Chesterton - Der geflügelte Dolch (Kinderbuch)

Detektivgeschichten von Gilbert Keith Chesterton - Der geflügelte Dolch (Kinderbuch)
Language: German | Der Kinderbuch Verlag Berlin | 1988/1. Auflage | ISBN 3358010635 | 152 pages | ScanPDF | 86,4 MB

Chestertons bekannteste literarische Schöpfung ist Father Brown (in älteren deutschen Übersetzungen falsch als „Pater Brown“ übersetzt), der im Mittelpunkt von insgesamt 49 (51) Kurzgeschichten steht, deren erste 1910 erschien und die in fünf Bänden herausgegeben wurden. Brown ist ein Geistlicher, der mit psychologischem Einfühlungsvermögen und durch logische Schlüsse auch die scheinbar mysteriösesten Kriminalfälle löst. Im Gegensatz zu anderen bekannten Romanhelden wie Sherlock Holmes und Agatha Christies Hercule Poirot steht bei Brown nicht so sehr die äußere Logik des Tatherganges, sondern die innere Logik und Motivation des Täters im Vordergrund. (* 29. Mai 1874 im Londoner Stadtteil Kensington; † 14. Juni 1936 in Beaconsfield) war ein englischer Schriftsteller und Journalist. Chesterton wurde 1874 in Campden Hill im Londoner Stadtteil Kensington als Sohn eines Londoner Häusermaklers geboren. Die Familie war protestantischen Glaubens und gehörte der Gemeinschaft der Unitarier an. Er wurde an der St Paul’s School erzogen. Danach besuchte er die Slade School of Art, um Illustrator zu werden. Außerdem besuchte er Vorlesungen der Literaturwissenschaft am University College London, beendete aber keines der beiden Studien mit einem Abschluss. 1896 begann Chesterton, für den Londoner Verlag Redway, and T. Fisher Unwin zu arbeiten, wo er bis 1902 blieb. In diese Zeit fällt auch seine erste journalistische Arbeit als ein freiberuflicher Kunst- und Literaturkritiker. 1901 heiratete er Frances Blogg. 1902 erhielt Chesterton eine wöchentliche Kolumne in der Daily News, hinzu kam 1905 eine weitere wöchentliche Kolumne in The Illustrated London News, für die er die nächsten 30 Jahre schrieb. Nach eigenen Angaben faszinierte ihn das Okkulte, und er experimentierte zusammen mit seinem Bruder Cecil mit Ouija. Später wandte er sich wieder dem Christentum zu, was 1922 zu seinem Eintritt in die römisch-katholische Kirche führte. Chesterton war etwa 1,93 m groß und wog um 134 kg. Sein Bauchumfang war Anlass bekannter Anekdoten: So soll er zu seinem Freund George Bernard Shaw bemerkt haben: „To look at you, anyone would think there was a famine in England.“ („Wenn man dich ansieht, glaubt man, dass es in England eine Hungersnot gibt“) Shaw gab zurück: „To look at you, anyone would think you caused it.“ („Wenn man dich ansieht, glaubt man, dass du sie verursacht hast“). Gewöhnlich trug er ein Cape und einen zerdrückten Hut, einen Stockdegen und hatte eine Zigarre aus dem Mund hängen. Er vergaß oft, wohin er wollte, und verpasste den Zug, der ihn dorthin bringen sollte. Es wird berichtet, dass er mehrfach seiner Frau von entfernten Orten Telegramme schickte wie „Am at Market Harborough. Where ought I to be?“ („Bin in Market Harborough. Wo sollte ich sein?“), worauf sie antwortete: „Home“ („zu Hause“). Chesterton liebte das Debattieren und beteiligte sich oft an freundschaftlichen öffentlichen Disputen mit Männern wie George Bernard Shaw, H. G. Wells, Bertrand Russell und Clarence Darrow. Nach seiner Autobiografie spielten er und Shaw Cowboys in einem Stummfilm, der allerdings nie veröffentlicht wurde. Chesterton starb am 14. Juni 1936 62-jährig in seinem Haus in Beaconsfield in Buckinghamshire. Die Homilie bei Chestertons Totenmesse in der Westminster Cathedral wurde von Ronald Knox gehalten. Er wurde in Beaconsfield auf dem katholischen Friedhof begraben. Chestertons Nachlass wurde auf 28.389 Pfund Sterling geschätzt, was heute etwa 2,6 Millionen US-Dollar entspricht. Im August 2013 wurde bekanntgegeben, dass sein Seligsprechungsprozess vorbereitet wird. Quelle (und weitere Informationen): Ein Pfeil vom Himmel Deutsch von Dora Sophie Kellner Das Wunder in der Mondstraße Deutsch von Dora Sophie Kellner Das Hundeorakel Deutsch von Dora Sophie Kellner Der geflügelte Dolch Deutsch von Dora Sophie Kellner Das blaue Kreuz Deutsch von Heinrich Fischer Der Mann mit den zwei Bärten Deutsch von Rudolf Nutt Mit Hut, Schirm und Verstand: Ein Pater als Detektiv Deutsch von Rudolf Chowanetz Schau doch mal in meinen Blog - vielleicht findest Du noch etwas Interessantes ;) klicken Father Brown is a fictional character created by English novelist G. K. Chesterton, who stars in 51 detective short stories (and two framing vignettes), most of which were later compiled in five books. Chesterton based the character on Father John O'Connor (1870–1952), a parish priest in Bradford who was involved in Chesterton's conversion to Catholicism in 1922. The relationship was recorded by O'Connor in his 1937 book Father Brown on Chesterton. , KC*SG (29 May 1874 – 14 June 1936) better known as G.K. Chesterton, was an English writer, lay theologian, poet, philosopher, dramatist, journalist, orator, literary and art critic, biographer, and Christian apologist. Chesterton is often referred to as the "prince of paradox." Time magazine, in a review of a biography of Chesterton, observed of his writing style: "Whenever possible Chesterton made his points with popular sayings, proverbs, allegories—first carefully turning them inside out." Chesterton is well known for his fictional priest-detective Father Brown, and for his reasoned apologetics. Even some of those who disagree with him have recognized the wide appeal of such works as Orthodoxy and The Everlasting Man. Chesterton, as a political thinker, cast aspersions on both Progressivism and Conservatism, saying, "The whole modern world has divided itself into Conservatives and Progressives. The business of Progressives is to go on making mistakes. The business of the Conservatives is to prevent the mistakes from being corrected." Chesterton routinely referred to himself as an "orthodox" Christian, and came to identify this position more and more with Catholicism, eventually converting to Roman Catholicism from High Church Anglicanism. George Bernard Shaw, Chesterton's "friendly enemy" according to Time, said of him, "He was a man of colossal genius." Biographers have identified him as a successor to such Victorian authors as Matthew Arnold, Thomas Carlyle, John Henry Cardinal Newman, and John Ruskin. Source (and further Informations):
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