Fehlzeiten-Report 2016: Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen (Repost)

Posted By: step778

Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, "Fehlzeiten-Report 2016: Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen"
2016 | pages: 507 | ISBN: 3662494124 | PDF | 4,1 mb

Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit. Es werden Herausforderungen und Chancen von Unternehmenskultur für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter diskutiert und die verschiedenen Facetten von Unternehmenskultur aufgezeigt.
- Was ist Unternehmenskultur?
- Was macht eine gute Unternehmenskultur aus?
- Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten?
- Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis?
Neben den Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
Aus dem Inhalt
- Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
- Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
- Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
- Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
- Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
- Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
Die Herausgeber
Der Fehlzeiten-Report wird in einer Kooperation des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben.
Pressestimmen:
„Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.“
Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung
„Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an."
Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

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