Strangers on a Train (1951)

Guy Haines (F. Granger) ist ein erfolgreicher Tennisspieler, der allerdings mit seiner Frau nicht mehr allzu glücklich ist und diese auch einer Scheidung nicht mehr abgeneigt ist. Während einer Zugfahrt begegnet er dem merkwürdigen Bruno Anthony (R. Walker), der ein zwiegespaltenes Verhältnis zu seinen Erzeugern pflegt. Dieser unterbreitet ihm ein perfides Angebot: Damit beide endlich sorgenfrei wären, würde Bruno die Frau von Guy beseitigen, wenn er im Gegenzug den Vater von Bruno um die Ecke bringt. Guy nimmt diese Offerte aber nicht sonderlich ernst und versucht sie zu verdrängen, doch auf einem Rummel erfüllt Bruno seinen Teil der Abmachung. Nun steht Guy gleich doppelt in der Bredouille, da ihm nun nicht nur Bruno im Nacken sitzt, der ihn darauf drängt, dass er seinen Vater umbringt. Ebenso ist ihm auch die Polizei auf den Fersen, da Guy der Einzige ist, der wirklich ein Motiv für den Mord an seiner Frau hatte. Wird es ihm gelingen seinen Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen oder ist Guy dem perfiden Spiel des Fremden aus dem Zug hilflos ausgeliefert?
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Bruno Anthony thinks he has the perfect plot to rid himself of his hated father and when he meets tennis player Guy Haines on a train, he thinks he's found the partner he needs to pull it off. His plan is relatively simple. Two strangers each agree to kill someone the other person wants disposed of. For example, Guy could kill his father and he could get rid of Guy's wife Miriam, freeing him to marry Anne Morton, the beautiful daughter of a U.S. Senator. Guy dismisses it all out of hand but but Bruno goes ahead with his half of the 'bargain' and disposes of Miriam. When Guy balks, Bruno makes it quite clear that he will plant evidence to implicate Guy in her murder if he doesn't get rid of his father. Guy had also made some unfortunate statements about Miriam after she had refused him a divorce. It all leads the police to believe Guy is responsible for the murder, forcing him to deal with Bruno's mad ravings.