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Der Konig Und Seine Frauen: Polygynie Und Politische Kultur in Europa (9.-13. Jahrhundert)

Posted By: step778
Der Konig Und Seine Frauen: Polygynie Und Politische Kultur in Europa (9.-13. Jahrhundert)

Jan Rudiger, "Der Konig Und Seine Frauen: Polygynie Und Politische Kultur in Europa (9.-13. Jahrhundert) (Europa Im Mittelalter)"
Deutsch | 2015 | pages: 436 | ISBN: 305006319X | PDF | 2,6 mb

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv="content-type"> <meta name="generator" content="mshtml 8.00.6001.23580"></head> <body> <p>Gab es Polygynie auch im europäischen Mittelalter, und nicht nur als Überbleibsel aus ‚barbarischer‘ Zeit, als Kulturimport aus dem muslimischen Mittelmeer oder marginal gegenüber der Allgegenwart der (christlichen) Einehe? <br>Dieses Buch stellt der ‚Großerzählung‘ vom monogamen Mittelalter ein anderes Bild gegenüber: „Nicht weil sie lüstern, sondern weil sie Fürsten waren“ umgaben sich viele Mächtige des Hochmittelalters mit mehreren, oft vielen Frauen. Denn mit öffentlich sichtbaren, kommentierten und kolportierten Beziehungen konnten die Männer und Frauen, die diese Beziehungen eingingen, Statements machen, Signale geben, Konsens und Konfrontation ausdrücken. <br>Für die politische Kultur bot die Polygynie ein Arsenal an Möglichkeiten. Um es zu rekonstruieren, werden nicht primär die gängigen, von der kirchlichen Deklassierungsvokabel <em>concubina</em> geprägten lateinischen Quellen aus Kerneuropa untersucht; sondern die Zonen, die in den Volkssprachen über sich Auskunft geben: Nordwesteuropa, Westfrankreich und Spanien. Die Befunde sind aber keine Regionalgeschichte, sondern der Vorschlag, jenseits des wortstarken <em>Monogamismus</em> der üblichen Geschichtsquellen die Vielzahl politisch bedeutsamer Paarbeziehungen als soziales System zu verstehen - und den Platz der ‚Ehe‘ darin.<br></p></body></html>

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