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Das schönste Gut Der menschliche Wille bei Nemesius von Emesa und Gregor von Nyssa

Posted By: insetes
Das schönste Gut Der menschliche Wille bei Nemesius von Emesa und Gregor von Nyssa

Das schönste Gut Der menschliche Wille bei Nemesius von Emesa und Gregor von Nyssa By Martin Streck
2005 | 224 Pages | ISBN: 3525551967 | PDF | 2 MB


Das vorliegende Buch wurde unter dem Titel „Dynamis prohairetike – Untersuchungen zur Lehre vom menschlichen Willen bei Nemesius von Emesa und Gregor von Nyssa“ als Dissertation zur Erlangung des Grades des Doktors der Theologie vom Fachbereich 02 Evangelische Theologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz angenommen. Am 17. Februar 2003 fand die mündliche Prüfung statt. Heute lege ich die Arbeit unter neuem Titel und leicht erweitert (Kapitel IV) einer weiteren Öffentlichkeit vor. Den neuen Titel – „Das schönste Gut“ – verdanke ich Gregor von Nyssa. Diese Wendung zeigt, dass Gregor, wenn er auch keine festgefügte Lehre des menschlichen Willens entwickelt – eine solche findet sich im ganzen Bereich der griechischen Patristik nicht –, dem menschlichen Willen doch eine hohe Bedeutung beimisst. Es erscheint gewagt, mit Nemesius von Emesa und Gregor von Nyssa zwei einander so verschiedene Schriftsteller miteinander zu vergleichen und zu beschreiben, wie sie die Frage nach dem menschlichen Willen angehen. Doch obwohl sie sich auf ganz unterschiedliche philosophische Traditionen (bei Nemesius ist es die Nikomachische Ethik des Aristoteles!) stützen, lassen sich bei beiden gleichlaufende Tendenzen feststellen. Gerne danke ich allen denen, die durch ihren Rat und ihre Unterstützung mich während der Entstehungszeit dieser Arbeit begleitet haben: Herrn Prof. Dr. Gerhard May (Mainz), der die Arbeit betreute, Herrn Prof. Dr. Klaus Koschorke (München und Bern), der mir als Vorgesetzter am Institut für Kirchengeschichte der Ludwigs-Maximilians-Universität München ein guter und beharrlicher Gesprächspartner war, Herrn Prof. Dr. Reinhard Schwarz (München), meinem damaligen Kollegen Prof. Dr. Dr. Frieder Ludwig (St. Paul-Minnesota) und allen Mitarbeitern zu meiner Zeit am Institut. Ferner danke ich Frau Prof. Dr. Irene Dingel (Mainz), die das Zweitgutachten erstellte, Herrn Prof. Dr. Adolf Martin Ritter (Heidelberg) und Herrn Prof. Dr. Thomas Kaufmann (Göttingen), die diese Arbeit in die Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte aufgenommen haben, und Pfr. Dr. Georg Kuhaupt (Marburg), der beim Korrekturlesen behilflich war. Frau Dekanin Claudia Brinkmann-Weiß (Hanau) danke ich für ihr Verständnis und meine Freistellung zum Rigorosum und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck für einen großzügigen Druckkostenzuschuss. Ganz besonders danke ich meiner Frau Ulrike Streck-Plath: sie hat mich immer wieder ermutigt und oft auf mich verzichtet. So sei ihr und unseren Kindern Anna, Helene, Klara und Georg dieses Buch gewidmet und ihnen ihr Stolz auf ihren „Doktor Pfarrer“ – so erklären sich die Kinder, dass ich immer noch keinen Arztkoffer habe – herzlich gegönnt.