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Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos

Posted By: insetes
Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos

Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos By Georgia Mouroutsou
2010 | 324 Pages | ISBN: 3896655051 | PDF | 3 MB


Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im September 2006 an der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard Karls Uni- versität Tübingen eingereicht habe. Meinen ersten Dank möchte ich den beiden Betreuern meiner Doktorarbeit ausdrü- cken. Professor Dr. Thomas Alexander Szlezák hat sowohl durch seine Veranstaltungen als auch durch unsere Gespräche den Horizont meines Verständnisses des platonischen Philosophierens bedeutend erweitert und die von mir formulierte Problematik im Klima der Freiheit, Freimütigkeit und wohlwollenden Kritik vorangetrieben. Mein Dank gilt ebenfalls Professor Dr. Anton Friedrich Koch, der die Betreuung der Arbeit als zweiter Gutachter übernommen hat. Von seinen ertragreichen Seminaren, seiner konstruktiven Kritik und dem fruchtbaren Gespräch in seinem Oberseminar und danach hat die Entfal- tung meiner Fragestellung viel profitiert. Mein Dank gilt darüber hinaus Herrn Professor Dr. Günter Figal (Universität Frei- burg) für die Anregung und Motivation zu Beginn des damals noch nicht beschrittenen Weges, Herrn Professor Dr. Damir Barbarić (Universität Zagreb) für die gastfreundschaft- liche Begleitung, die vieles angestoßen hat, sowie Herrn Dietmar Koch für das anhaltende Gespräch und die Möglichkeit der Teilnahme an seinem philosophischen Arbeitskreis. Für die Fernbetreuung geht mein herzlicher Dank an Herrn Professor Dr. Michael Di- mitrakopoulos (Universität Athen). Es ist mir eine besondere Ehre und Freude, dass meine Arbeit in die Reihe der Inter- nationalen Platon-Gesellschaft aufgenommen wurde. Dafür möchte ich mich vor allem bei dem ehemaligen sowie dem jetzigen Präsidenten des Redaktionskomitees, Professor Dr. Mauro Tulli und Professor Dr. Michael Erler, sowie den neuen Mitgliedern (Prof. Dr. Marcelo Boeri, Frau Lesley Brown, Prof. Dr. Louis-André Dorion, Prof. Dr. Franco Ferra- ri), deren Bemerkungen über meine Arbeit sehr lehrreich gewesen sind, bedanken. Ge- wisse Teile des Sophistes-Kapitels, die während meines akademischen Aufenthaltes an der Cambridge Faculty of Classics (Fritz-Thyssen Postdoc Stipendium, 2008-2010) ausgearbeitet wurden, sind durch die fruchtbaren Gespräche mit Frau Lesley Brown in Oxford zustan- de gekommen, die mich äußerst herausgefordert und geprägt haben. Für ihre großzügige dreieinhalbjährige finanzielle Unterstützung danke ich der grie- chischen „Stiftung Staatlicher Stipendien“ („I.K.Y.“); für das anschließende zweijährige Stipendium der „Michelis Stiftung“ geht mein Dank an die Philosophische Fakultät der Universität Athen. Die Stiftung „Tryphon Asimakopoulos“ hat darüber hinaus meine Forschungen großzügig unterstützt. Für das Korrekturlesen der endgültigen Version bin ich Dr. Cathrin Nielsen dankbar. Für freundschaftliche Unterstützung sei besonders Georgiana Albu, Sibylle Castellucci und Jan Ebell herzlich gedankt. Das Buch ist meinen Eltern gewidmet.