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    https://sophisticatedspectra.com/article/drosia-serenity-a-modern-oasis-in-the-heart-of-larnaca.2521391.html

    DROSIA SERENITY
    A Premium Residential Project in the Heart of Drosia, Larnaca

    ONLY TWO FLATS REMAIN!

    Modern and impressive architectural design with high-quality finishes Spacious 2-bedroom apartments with two verandas and smart layouts Penthouse units with private rooftop gardens of up to 63 m² Private covered parking for each apartment Exceptionally quiet location just 5–8 minutes from the marina, Finikoudes Beach, Metropolis Mall, and city center Quick access to all major routes and the highway Boutique-style building with only 8 apartments High-spec technical features including A/C provisions, solar water heater, and photovoltaic system setup.
    Drosia Serenity is not only an architectural gem but also a highly attractive investment opportunity. Located in the desirable residential area of Drosia, Larnaca, this modern development offers 5–7% annual rental yield, making it an ideal choice for investors seeking stable and lucrative returns in Cyprus' dynamic real estate market. Feel free to check the location on Google Maps.
    Whether for living or investment, this is a rare opportunity in a strategic and desirable location.

    Umberto Eco - Der Name der Rose (german language)

    Posted By: arin


    Aus dem Italienischen
    von Burkhart Kroeber
    Titel des Orginals: Il nome della rosa
    © 1980 Gruppo Editoriale Fabbri-Bompiani, Sonzogno, Etas S.p.A.,
    Milano
    ISBN 3-446-13363-I

    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Cluniazenserabtei an den Hängen des
    Apennin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als
    Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der
    Ketzerei verdächtigen Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich
    sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten
    werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst
    befremdlichen Begebenheiten: Ein Mönch ist im Schweineblut-Bottich ertrunken, ein anderer aus dem
    Fenster gesprungen, weil er die Liebe eines Mitbruders nicht ertrug, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind
    fromme Spuren-verwischer und Vertuscher am Werk. William, der Exinquisitor, wird vom
    Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die
    Entlarvung des Mörders. Er sammelt Indizien, entziffert geheime Schriften, Zeichen und
    verschlüsselte Manuskripte, erforscht ein gespenstisches Labyrinth, dringt immer tiefer ein in die
    Geheimnisse der Abtei, doch als er den Mörder schließlich findet, ist es zu spät. Da die Welt keine
    Ordnung hat, kann die Klärung des Falles nur eine scheinbare (literarische) Ordnung vorspiegeln,
    jedenfalls nicht verhindern, daß trotz der Aufklärung (oder als ihre Folge?) am siebten Tage, wie
    geweissagt, der Antichrist kommt mit Feuer und Rauch, und »dank allzuviel Tugend siegen die Kräfte
    der Hölle«. Wer ein Auge blinzelnd zukneift und in das Buch schaut wie in einen fernen Spiegel, wird
    die Mönchskutten und Kardinalshüte aus Williams Tagen leicht mit den Parteiabzeichen und
    Obristenuniformen neueren Datums verwechseln.