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Junkers Ju 52 (252 und 352). Vor, im und nach dem Kriege (Waffen-Arsenal Band 110) (Repost)

Posted By: Oleksandr74
Junkers Ju 52 (252 und 352). Vor, im und nach dem Kriege (Waffen-Arsenal Band 110) (Repost)

Heinz J. Nowarra - Junkers Ju 52 (252 und 352). Vor, im und nach dem Kriege
Podzun-Pallas-Verlag | 1988 | ISBN: 3790903353 | German | 52 pages | PDF | 25.04 MB
Waffen-Arsenal Band 110

Die Konstruktion dieses berühmtesten deut­schen Transportflugzeuges war im Grunde nur das Ergebnis rein kaufmännischer Überlegun­gen im Management der Deutschen Lufthansa. Sie begannen bereits 1925. als Dipl.Ing. Kurt Weil und Hans M. Bongers vom "Junkers-Luftverkehr" ein wirtschaftliches dreimotori-ges Verkehrsflugzeug forderten. Aber erst 1928. zwei Jahre nach Gründung der "Deut­schen Lufthansa", als man bei Junkers daran dachte, ein neues Verkehrsflugzeug zu ent­wickeln, wurden diese Gedanken wieder auf­gegriffen. Chefkonstrukteur Dipl.Ing. Ernst Zindel. der mit der Durchführung der Kon­struktion beauftragt wurde, stellte sich von vornherein auf zwei Ausführungen des Ent­wurfes - jetzt noch als J 52 bezeichnet -ein: ein einmotoriges Frachtflugzeug für die von Prof. Junkers geplante Luftfrachtver­kehrsgesellschaft "Luftfrako International" und ein dreimo toriges Verkehrsflugzeug für maximal 17 Fluggäste, entsprechend den For­derungen der Deutschen Lufthansa (DLH).