Franz von Suppé (1819-1895) had to put in a lot of effort to finally be able to start a music study. Law and medicine were studies that fit better with the environment that Franz came from. The music eventually won. Franz Pokorny, theater director, saw the talent and offered him the opportunity to further qualify as a conductor. He more or less became the patron of Franz von Suppé. It is not without reason that Franz composed a "Requiem" for his benefactor when he died in 1855. The work does not have such a large orchestral line-up (including four horns, two trumpets, percussion and strings) and has subtle dramatic accents. The work thus deviates from other, often grandiose, romantic settings of a requiem.

Das berühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist auch 2020 der prachtvolle und exzellente Auftakt zum neuen Klassik-Jahr.Im festlichen und für seinen Klang berühmten Goldenen Saal des Wiener Musikvereins präsentieren die Wiener Philharmoniker ein beschwingtes Programm.Erstmals leitet der lettische Dirigent Andris Nelsons, einer der besten Dirigenten der Welt und bekannt auch als Chef des Gewandhauses Leipzig, die Wiener Philharmoniker, mit denen er seit vielen Jahren eng verbunden ist.Das unterhaltsame Programm enthält bekannte und entdeckenswerte Walzer und Polkas von Johann Strauss Vater und Sohn, Carl Michael Ziehrer, Franz von Suppé, Hans Christian Lumbye und anderen Komponisten.Und das allererste Mal ist bei einem Neujahrskonzert auch Musik von Ludwig van Beethoven zu hören, dessen 250.Geburtstag die Klassik-Welt 2020 feiert.